Zellinger bĂŒndelt elektrische Kraft fĂŒr die Zukunft

02.03.2021 / zur Übersicht

Das Abfallwirtschaftsunternehmen Zellinger setzt schon seit vielen Jahren auf nachhaltige MobilitĂ€t. In den letzten beiden Jahren hat das Familienunternehmen in drei E-Autos investiert, die bereits mit selbst produziertem Strom auf die Straße geschickt wurden. Im vergangenen Monat erwarb das Unternehmen zwei weitere Elektrofahrzeuge. Eine nachhaltige Entsorgungsstrategie setzt auch Investitionen in E-MobilitĂ€t voraus. Mit dem innovativen ÖKO-Park in Feldkirchen/Herzogsdorf hat Zellinger nicht nur einen möglichst geschlossenen Energie- und Abfallkreislauf weiterentwickelt, sondern kann auch an einem einzigen Tag den Jahresbedarf an elektrischer Energie fĂŒr fĂŒnf Elektroautos erzeugen. Bereits seit Jahren setzt sich das Unternehmen fĂŒr nachhaltige MobilitĂ€t ein - und so wurde bereits die HĂ€lfte des PKW-Fuhrparks auf alternative Antriebe umgerĂŒstet.

„Wir sind ĂŒberzeugt, dass die Energiewende nur gelingt, wenn innovative Technologien und Konzepte eingebunden werden. Im Verkehrssektor wird die Nutzung elektrischer Antriebe ein Baustein von vielen fĂŒr eine nachhaltige MobilitĂ€t sein“, betont JĂŒrgen Humer, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Zellinger.

 â€žWir sind eine der innovativsten Branchen, da Abfall ein sehr komplexes Thema ist und es keine Standardisierungen gibt“, so JĂŒrgen Humer. „Unser Unternehmen hat hier schon immer versucht, weiter zu denken, nachhaltig zu arbeiten und das Beste aus Abfall zu machen. Die aktuelle Klimadebatte bestĂ€tigt unsere bisherige Arbeit. Wir sehen beim Umweltschutz die Entsorgung als zentrales Thema und sind stolz darauf, dass wir unsere gemeinsame Zukunft auch in Richtung E-MobilitĂ€t aktiv mitgestalten.“

Foto v.l.n.r.: Helmut Eder (Auto Eder); Elisabeth Humer (Zellinger GmbH); Reinhard Deschka (Zellinger GmbH)
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